36 Grad … 
fünf Tipps, mit denen Sie Ihren Garten vor der Hitze schützen.

2024 ist noch wärmer als 2023. 

Deutschland leidet zur Zeit wieder unter eine Hitzewelle, die Menschen, Tiere und auch unsere Pflanzen stressen.

Wir freuen uns nach den massiven Regenfällen im Frühjahr weiterhin über das tolle Wetter, das uns schon eine Reihe schöner Gartenmomente in diesem Jahr beschert hat. 

Aber: So langsam leiden unsere Pflanzen sehr. Was wir jetzt machen können, um den Garten vor Hitze zu schützen:

Hier 5 Tipps:

1. Gießen, aber richtig!                                 2. Regenwasser sammeln                           3.Mulchen                                                     4. Sonnensegel spannen                             5.Hochbeete bauen und nutzen

Hier ein hilfreicher Artikel aus dem Jahr 2018: (Autor DEBO)

https://einstueckarbeit.de/gartentipps/garten-vor-hitze-schuetzen/

Sprengnetter-Kaufpreisanalyse 
für Juni 2024: 
Der Wohnimmobilienmarkt ist auf einem stabilen Pfad der Erholung

Sprengnetter-Kaufpreisanalyse für Juni 2024: Der Wohnimmobilienmarkt ist auf einem stabilen Pfad der Erholung

  • Stabile und leicht steigende Preise für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen in Deutschland
  • Positiver Preistrend in den Big Seven: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart
  • Deutliche Differenz zwischen Angebots- und tatsächlichen Kaufpreisen
  • Marktaktivität, gemessen an Baufinanzierungen, saisonal bedingt rückläufig

Im zweiten Quartal 2024 zeigt sich der deutsche Wohnimmobilienmarkt weiterhin stabil. Die Preise für Eigentumswohnungen sind von Mai bis Juni um 0,2 % gestiegen, während die Preise für Einfamilienhäuser konstant blieben. „Aus den Daten lässt sich kein plötzlicher Preisanstieg herauslesen. Vielmehr ist eine Stabilität mit einer leichten Aufwärtstendenz zu erkennen, die auf eine gesunde Marktentwicklung deutet“, erklärt Christian Sauerborn, Chefanalyst bei Sprengnetter. Verglichen mit dem Vorjahresmonat sind die Preise für Eigentumswohnungen um 0,2 % gestiegen, während die Preise für Einfamilienhäuser um - 0,2 % gefallen sind. „Das ist eine langsame, aber stetige Erholung der Kaufpreise im Wohnimmobiliensektor“, so Sauerborn weiter. Die Daten basieren auf realen Kaufpreisen aus ganz Deutschland.

Preistrends in den Big Seven: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart

In den Big Seven zeigt sich ein positiver Trend: Die Preise für Eigentumswohnungen stiegen in fünf Städten – Düsseldorf, Frankfurt am Main, Köln, München und Stuttgart – zwischen 0,1 % und 0,4 %. In Berlin und Hamburg sanken die Preise leicht um - 0,1 % bis - 0,3 %. Für Einfamilienhäuser gab es in Düsseldorf, Köln und Stuttgart leichte Preisanstiege zwischen 0,1 % und 0,3 %, während Berlin, Hamburg und München stagnierende Preise verzeichneten. In Frankfurt am Main fielen die Preise um - 0,1 %.

Das neue Heizungsgesetz wurde beschlossen! 
Was müssen Eigentümer jetzt tun???

 

Hier geht es zum Artikel 

"Verband Wohneigentum"

https://www.wohneigentum.nrw/beitrag/gebaeudeenergiegesetz-2024

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